Die Hasenbichler Qualitätsoffensive: unser neuer Schweißroboter

Qualität wird bei Hasenbichler seit jeher großgeschrieben. Hohe Qualitätsstandards erfordern natürlich auch die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit – und die damit verbundenen Investitionen in Mensch und Maschine im Unternehmen.

Unser neuester „Mitarbeiter“: ein Schweißroboter!

Die jüngste Errungenschaft im Hause Hasenbichler, die für ein Extra an Qualität steht, ist der neue Schweißroboter der Marke Fanuc. Dieser Industrieroboter ist mit spezieller Software sowie mit dem passenden Schweiß-Equipment ausgestattet, mit dem verschiedenste Schweißapplikationen ausgeführt werden können. Mit diesen Software-Modulen ist es möglich, dem Industrieroboter Anweisung zu geben, den geforderten Schweißanforderungen selbst mit feinsten Bewegungsabläufen zu entsprechen. Des Weiteren steht dem Bediener mit entsprechenden Modulen eine Oberfläche, das sogenannte Programmier-Touch-Panel, zur Verfügung, auf dem er z. B. mit einer dafür geeigneten Schweißstromquelle kommunizieren kann.

Schweißarbeiten von Roboterhand: CAD-gestützte Lasertechnik, Einzelanfertigung oder Serienproduktion

Mit dem neuen Roboter lassen sich Schweißarbeiten an Edelstahl und Chromstahl noch perfekter umsetzen.
Schweißroboter erreichen im Vergleich zum Handschweißen durch ein optimiertes Schweißverfahren mit gleichbleibenden Parametern eine weitaus höhere und stets reproduzierbare Qualität der Schweißnähte. Durch Aufzeichnung und Überwachung der Prozessparameter beim Roboterschweißen ist eine einfache Auswertung für die Qualitätssicherung möglich. Nacharbeiten werden aufgrund der Gleichmäßigkeit der Nähte und der geringeren Menge von Schweißspritzern meist überflüssig.
Das Ergebnis sind sauberste hochwertige Schweißnähte. Auch große Werkstücke und Bolzen können dauerhaft und schnell bearbeitet werden.

Arbeitserleichterung für unsere Mitarbeiter

Auch unseren Mitarbeitern eröffnet der neue Schweißroboter völlig neue und komfortablere Arbeitsabläufe. Zudem wird die Gesundheit unserer Mitarbeiter geschont – einerseits durch die Minimierung der eingeatmeten Menge an schädlichem Schweißrauch und giftigem Metalldampf, andererseits durch die Reduzierung der körperlichen Belastung durch die Handhabung schwerer Bauteile und der psychischen Belastung durch monotone Schweißaufgaben.